Vorab zum Thema Impfen: Die Informationslage, der Wissenstand und belegte Fakten zu Langzeitwirkung und Spätfolgen zu den Impfstoffen, sind ebenso wenig sicher belegt oder erforscht wie zum Krankheitserreger selbst.
Der aktuelle Wissensstand besagt, dass selbst bei Infektion durch den Corona Virus bei 96 Prozent der Erkrankten, es unauffällige und leichte Krankheitsverläufe gibt. Ob es, wie zum Beispiel bei der Spanischen Grippe am Anfang des 20. Jahrhunderts, es Jahrzehnte später zu Folgeerkrankungen kommt, wissen wir nicht.
Die Impfungen sind zurzeit in der Erprobung - real - millionenfach. Über spätere Folgen ist derzeit noch nichts bekannt. Unmittelbare Folgen und Nebenwirkungen gibt es - wie bei jeder Impfung. Die dauerhafte Immunität nach einer Impfung bzw. beider Impfdosen in der einzuhaltenden Frist, ist nicht sicher gegeben. Nicht einmal eine bestimmte feste Zeitdauer der Immunität, im Gespräch sind jetzt ca. 8 Monate. Trotz Impfung kann ich Überträger der Krankheit sein.
Der Virus mutiert, wie andere Grippevieren auch.
Also können einige Impfstoffe in ein paar Monaten bereits wirkungslos sein.
Es besteht die Gefahr, wenn die Impfungen nicht vollständig erfolgen, also mit dem gleichen Präparat ein zweites Mal, das bei eventueller Infektion mit den Erregern, die Krankheit sehr viel drastischer verläuft.
Es gilt also für jeden das Risiko selbst abzuwägen.
Werde ich die Krankheit überstehen oder wird mich die Impfung schützen?
Möglich, dass wir für immer mit diesem oder anderen neuen gefährlichen Viren leben müssen, wie bereits in der ganzen Menschheitsgeschichte zuvor und eben vermutlich auch in Zukunft. Vielleicht müssen wir den Tatsachen ins Auge schauen und ehrliche sowie konstruktive Umgangsweisen mit Tod, Krankheit aber auch Vorsorge und Fürsorge finden. Es hilft nicht in Angst zu erstarren und destruktive Verhaltensmuster innerhalb der Gesellschaft zu etablieren - die eher lebensfeindlich als nützlich sind. Wir sollten als Gemeinschaft uns gegenseitig unterstützen und die, die besonders gefährdet sind - auch besonders schützen und umsorgen.
Wir sind nicht stärker als die Natur. Wir werden es nie sein. Wir kontrollieren und beherrschen das "Bio-System" Erde nicht.
Wir sind ein wichtiger Bestandteil innerhalb des Systems - damit es funktioniert.
Wir stehen nicht außerhalb, sondern mittendrin.
Wie sind die Impfstoffe gebaut?
Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. „m“ steht für messenger (Bote), „RNA“ für Ribonucleic acid (Deutsch: Ribonukleinsäure). Die mRNA ist die Bauanleitung für einen Bestandteil des Covid-19-Erregers und gelangt mit Hilfe winziger Fetttröpfchen in die Körperzellen. Diese stellen dann das Virusprotein her, gegen das der Körper seine Immunantwort entwickelt.
Astra-Zenecas Produkt mit dem Wirkstoff AZD1222 hingegen beruht auf der abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von Schimpansen. Es enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins, mit dem der Erreger Sars-CoV-2 an menschliche Zellen andockt. Auch hier bilden die Zellen mit Hilfe der Bauanleitung das Protein und der Körper entwickelt eine Immunantwort dagegen.
Das amerikanische Unternehmen Moderna hatte Ende November 2020 mitgeteilt, sein Impfstoff besitze eine Wirksamkeit von 94 Prozent – gemessen 14 Tage nach der zweiten Dosis. Comirnaty, der Impfstoff von Biontech und Pfizer, zeigte eine fast identische Wirksamkeit von 95 Prozent – gemessen sieben Tage nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass unter den Probanden der geimpften Gruppe 95 Prozent weniger Erkrankungen auftraten als unter denen der Kontrollgruppe.
Das Mittel von Astra-Zeneca wies in Studien eine geringere Wirksamkeit von etwa 70 Prozent auf, ist jedoch vergleichsweise leicht zu handhaben. Die EU-Arzneimittelagentur EMA schloss zunächst allerdings nicht aus, dass das Mittel nur für bestimmte Altersgruppen zugelassen wird, da für Ältere erst wenige Testdaten vorlägen. Bei den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna gibt es hingegen belastbarere Daten zu Senioren. So schützt das Mittel von Biontech einer Studie zufolge ältere Menschen ähnlich gut wie jüngere, bei Moderna liegt die Wirksamkeit etwas unter den genannten 94 Prozent.
Ob die genannten Zahlen jedoch auch bei einem massenhaften Einsatz der Impfstoffe zu erreichen sind, wird sich erst in einigen Monaten zeigen. Unklar ist auch noch, wie lange der Impfschutz anhält und ob der Geimpfte das Virus noch weitergeben kann.
Hier gibt es große Übereinstimmungen: alle drei Impfstoffe erfordern zwei Wirkstoffgaben. Bei Biontech/Pfizer bekommt der Patient im Abstand von etwa drei Wochen jeweils eine Dosis, beim Produkt von Moderna sind es rund vier, bei Astra-Zeneca mindestens vier Wochen. Bei beiden Impfungen sollte stets dasselbe Präparat zum Einsatz kommen: „Eine begonnene Impfserie muss mit dem gleichen Impfstoff abgeschlossen werden, auch wenn zwischenzeitlich weitere Impfstoffe zugelassen worden sind“, heißt es beim Robert-Koch-Institut (RKI). Bei einem Wechsel des Präparats könne die volle Wirksamkeit derzeit nicht gewährleistet werden, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit. Es gebe noch keine entsprechenden Untersuchungen.
Comirnaty muss vor dem Spritzen mit einer Natriumchlorid-Lösung verdünnt werden. Nach Biontech-Angaben ist der verdünnte Impfstoff maximal sechs Stunden bei 2 bis 30 Grad haltbar. Er könne also bei Bedarf schon im Impfzentrum verdünnt und dann auch als vorbereitete Dosis in der Spritze vorsichtig transportiert werden. Das Produkt von Moderna wird gebrauchsfertig geliefert. Gespritzt wird jeweils in den Oberarm-Muskel. Der Wirkstoff könne für einige Stunden im Muskel bleiben und der Körper habe so Zeit, ihn zu erkennen und darauf zu reagieren, erklärt der Rostocker Virologe Andreas Podbielski.
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"Biontech bietet nicht den besten Impfstoff, denn er ist zu teuer und zu umständlich. Aber am Ende werden die Krebspatienten von ihm profitieren." Link: TAZ Online
Corona ist nicht nur eine Infektion, sondern längst auch ein Fall für Investoren und Aktienmärkte. Die Geldgeber von Biontech haben sich bereits geäußert: Die Zwillinge Thomas und Andreas Strüngmann wollen ihre Anteile auf gar keinen Fall verkaufen. Die beiden Investoren halten rund 50 Prozent an der Firma, die sie zu einem „voll integrierten Pharmakonzern“ ausbauen möchten. Nicht nur Vakzine will man künftig produzieren, sondern auch Mittel gegen Krebs oder gegen Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose. Die Pharmaindustrie steht vor einer Revolution.
Gelieferte und verabreichte Impfdosen nach Bundesländern
Bundesland | Dosen verimpft1 | Dosen geliefert2 | Anteil |
---|---|---|---|
Mecklenburg-Vorpommern | 50.769 | 66.372 |
76 %
76 %
|
Rheinland-Pfalz | 115.639 | 162.304 |
71 %
71 %
|
Schleswig-Holstein | 79.683 | 113.752 |
70 %
70 %
|
Brandenburg | 55.573 | 93.221 |
60 %
60 %
|
Bremen | 15.599 | 27.052 |
58 %
58 %
|
Berlin | 76.171 | 137.026 |
56 %
56 %
|
Sachsen-Anhalt | 49.234 | 90.640 |
54 %
54 %
|
Bayern | 255.002 | 507.947 |
50 %
50 %
|
Hamburg | 34.601 | 69.422 |
50 %
50 %
|
Hessen | 100.110 | 233.749 |
43 %
43 %
|
Saarland | 19.457 | 46.354 |
42 %
42 %
|
Sachsen | 68.071 | 163.802 |
42 %
42 %
|
Niedersachsen | 121.715 | 301.871 |
40 %
40 %
|
Thüringen | 36.200 | 92.698 |
39 %
39 %
|
Nordrhein-Westfalen | 265.755 | 688.390 |
39 %
39 %
|
Baden-Württemberg | 158.060 | 420.876 |
38 %
38 %
|
Deutschland | 1.501.639 | 3.215.476 |
47 %
47 %
|
Corona Impfungen in Deutschland
Bundesland | Erstimpfung | Zweitimpfung | Impfdosen je 1000 Einwohner |
---|---|---|---|
Mecklenburg-Vorpommern | 56.274 3,5 % | 14.961 0,9 % |
44,3
44,3
|
Rheinland-Pfalz | 139.931 3,4 % | 15.019 0,4 % |
37,8
37,8
|
Brandenburg | 73.844 2,9 % | 12.772 0,5 % |
34,3
34,3
|
Schleswig-Holstein | 89.431 3,1 % | 9786 0,3 % |
34,2
34,2
|
Bremen | 18.525 2,7 % | 4127 0,6 % |
33,3
33,3
|
Berlin | 91.948 2,5 % | 29.642 0,8 % |
33,1
33,1
|
Sachsen-Anhalt | 49.587 2,3 % | 19.161 0,9 % |
31,3
31,3
|
Bayern | 313.523 2,4 % | 96.180 0,7 % |
31,2
31,2
|
Saarland | 21.029 2,1 % | 7919 0,8 % |
29,3
29,3
|
Hamburg | 44.721 2,4 % | 9021 0,5 % |
29,1
29,1
|
Thüringen | 51.042 2,4 % | 8958 0,4 % |
28,1
28,1
|
Hessen | 123.833 2,0 % | 39.954 0,6 % |
26,0
26,0
|
Baden-Württemberg | 217.101 2,0 % | 54.807 0,5 % |
24,5
24,5
|
Sachsen | 84.339 2,1 % | 13.911 0,3 % |
24,1
24,1
|
Niedersachsen | 147.097 1,8 % | 41.127 0,5 % |
23,5
23,5
|
Nordrhein-Westfalen | 333.232 1,9 % | 84.356 0,5 % |
23,3
23,3
|
Deutschland | 1,9 Mio. 2,2 % | 461.701 0,6 % |
27,9
27,9
|
Stand der Impfungen Weltweit
Quelle: Our World in Data, RKI (Stand 30.01.2021)
Alle verwendeten Bilder zum Thema "Covid - Die Impfstoffe" frei von RAWPIXEL.com
Seit ca. 10 Jahren wird die Essensversorgung nicht mehr in der Grundschule, sondern in einem Klassenraum der Regionalen Schule für die Lehrer und Schüler der Grundschule und der Regionalen Schule ausgegeben. Aktuell sind dort Sitzplätze für 60 Personen vorhanden, welche bei weitem nicht ausreichen, um eine vernünftige Versorgung - weniger Stress, Hektik, Gedrängel in der Mittagspause - der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.
Durchschnittlich gehen aktuell 210 Kinder aus der Grundschule und 25 Kinder aus der Regionalen Schule essen. Die Lehrer sitzen separat in einem anderen Raum und nehmen dort das Essen zu sich.
Durch den Platzmangel gehen leider immer weniger Schüler aus der Regionalen Schule dort hin, um ihr Essen einzunehmen. Im Rahmen der AG „Gesunde Schule“ wurde dieses Thema ebenfalls angesprochen und darauf gedrängt, größere Räumlichkeiten für die Mittagsversorgung zu schaffen. Ziel ist es unter anderem auch, dass wieder mehr Kinder aus der Regionalen Schule dort essen gehen.
In den letzten Jahren wurden zwar verschiedene Maßnahmen - auch baulicher Art - ergriffen, um die vorhandenen Räumlichkeiten so gut es geht zu nutzen und eine bessere Ausgabe zu ermöglichen, allerdings fehlt es grundsätzlich an der nötigen Fläche.
Durch das Herausnehmen der Fenster und einen Anbau z.B. in Form eines Wintergartens, angelehnt an die Gestaltung der Aula, könnte der Raum kurzfristig und mit verhältnismäßig geringen Kosten erheblich erweitert werden, ohne das Erscheinungsbild der Schule zu stören.
Wir schätzen die Baukosten auf 100 bis 150 TEUR. Da im Haushalt für 2020 bereits 200 TEUR eingeplant waren, sollte sich die Maßnahme kurzfristig umsetzen lassen.
Wenn die Kosten als zu hoch angesehen werden und eine temporäre Lösung bevorzugt wird, bietet sich auch die Möglichkeit den Anbau mit Containern zu realisieren, welche durchaus ansprechend gestaltet werden können (siehe z.B. Krankenhauserweiterung Neubrandenburg). Hierdurch ließen sich die Kosten sicher noch einmal halbieren.
|
Entwurf zum Anbau an den bereits vorhandenen Essenraum der Schule zum kleinen Pausenhof hin
Der aktuelle Grundriss mit unserem Entwurf zum Anbau.
Eine Wintergarten-Container-Lösung muss nicht hässlich sein -
sie ist solide, sowie durchaus attraktiv und dabei die
preiswerteste Variante.
Zu den aktuellen Information und Statistiken vom Bundesgesundheitsministerium zum Coronavirus: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
Die aktuellen Fallzahlen, dazu viele Hinweise und Erklärungen veröffentlicht vom Robert Koch Institut (RKI):
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html
Wie wir uns verhalten können:
Wichtige Informationen zum Corona Virus und Auswirkungen auf dem Portal der Landesregierung MV:
Das Gesundheitsministerium hat in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Gesundheit und Soziales ab sofort ein Bürgertelefon für allgemeine Informationen geschaltet.
Die Nummer der Hotline lautet: 0385-588 5888. Sie ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag bis Donnerstag Freitag |
09:00 bis 12:00 Uhr sowie 13:00 bis 15:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr |
Wenn Ihnen der Schuh drückt, Ihr Herz schwer trägt,
Sie einen Geistesblitz oder einiges zu bemerken haben,
zu verbessern und noch besser: die Arbeit hier vor Ort
am Ort unterstützen wollen!
Dann laden wir Sie recht herzlich zu unserem neuem
regelmäßigen Stammtisch ein.
Nächster Termin: der Termin im April wird voraussichtlich entfallen!
Ob jung oder alt, groß oder klein, Optimist, Pessimist, Realist…wir alle sind Teil unseres Landkreises
und wollen zeigen, dass wir gemeinsam etwas Tolles bewegen können!
Als besonderes Highlight für unseren Landkreis finden verschiedene BLUMENZWIEBELPFLANZAKTIONEN statt.
Wir unterstützen diese Aktion tatkräftik und möchten mit Ihnen gemeinsam unsere Frühlingsblüher pflanzen am Freitag,
18. Oktober 2019 um 16:00 Uhr,
Treffpunkt am Kirchplatz hier auf dem Markt
in Burg Stargard.
Jeder ist willkommen!
Wer hat bringt noch Blumenzwiebeln mit,
gute Laune sowieso!
Jedes Jahr am zweiten Augustwochenende findet in Burg Stargard das historische Ereignis des Jahres statt und wir waren dabei!
Die Wählergruppe Stargard 2030 möchte sich bei Ihren Wählern herzlich bedanken für das entgegengebrachte Vertrauen,
die Unterstützung und vor allem für die Bereitschaft am vergangenen Sonntag wählen zu gehen und Ihr Recht
wahrzunehmen Demokratie aktiv mitzugestalten.
Wir freuen uns riesig über den Zuspruch und versichern, uns mit all der uns zur Verfügung stehenden Kraft, unseren Ideen und unseren Fähigkeiten für unser Burg Stargard einzusetzen. Wir werden uns bemühen unsere Stadt und das Stargarder Land in den nächsten Jahren so mitzugestalten und bewußt zu entwickeln, dass es den Bedürfnissen und Notwendigkeiten aller gerecht wird. Und wir hoffen einen Grundstein legen zu können für eine wirklich positive Zukunft hier vor Ort.
Dieter Lips
Katja
Sievert
Daniel Schmerse
Hallo, hier stellen wir uns vor, die von der Wählergruppe Stargard 2030.
Wir sind keine Partei, sondern eine freie Gruppe aus besorgten, engagierten Burg Stargarder Bürgern und Eltern. Wir möchten was bewegen im Sinne des Allgemeinwohls aller. Das was gut ist, gilt es zu bewahren und das, was nicht funktioniert zu verbessern,
das was fehlt, muss geschaffen werden und Probleme wollen gelöst sein.
Vor allem aber schätzen und lieben wir unsere Heimat und wünschen uns, dass unsere Kinder hier glücklich und gesund heranwachsen können, optimal gefördert und unterstützt durch eine tolle Mecklenburger Gemeinschaft.
Wir möchten, dass sich unsere Senioren behütet und wohlversorgt wissen, so wie es uns hoffentlich auch in einiger Zeit ergehen wird. Wir wollen die Gegenwart aktiv mitgestalten und haben eine Vision von einer lebenswerten Zukunft.
Wer sich ausführlich informieren will über unser Programm für Burg Stargard und die angegliederten Ortsteile kann sich hier die PDF herunterladen. Aber auch eine Kurzfassung gibt es zu lesen und überhaupt über alles was uns bewegt, umtreibt, erfreut oder die Haare raufen lässt.